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Interview mit Yvi von mamasdaily.net

Yvonne von mamasdaily.net

Yvonne von mamasdaily.net

Yvi Kej(Yvonne) ist Mutter von „Bebi E.“, ihrem Frühchen-Baby. Seit Anfang 2016 schreibt sie den Elternblog mamasdaily, in dem sie ihre Erfahrungen über schlaflose Nächte, vom Stillen und Abpumpen und über das Gefühl, mit ihrem Frühchen völlig überfordert zu sein, mit ihren Lesern teilt.

Sie beschäftigt sich mit verschiedenen Erziehungsstilen und allerhand Mama-Schnick-Schnack. Sie nutzt das Schreiben als Ventil für den alltäglichen Mama-Wahnsinn und bloggt, um ihre Tipps, Erfahrungen und Ideen an andere (Frühchen-)Mütter weiterzugeben.

Wir waren neugierig auf die Frau hinter mamasdaily und haben sie um ein Interview gebeten.

Wie ist mamasdaily entstanden?

In meinem Mama- Wahnsinn, total überfordert und hilflos tauschte ich mich mit anderen Müttern im Netz aus, das reichte mir aber in der Form nicht, ich wollte darüber schreiben! An einem Abend stand ich vor meinem Mann und sagte „Schatz, ich blogge jetzt“ und so nahm es seinen Lauf…

Was denkst du, ist das Besondere an deinem Blog?

Ich schreibe ehrlich und authentisch, so wie das Leben eben nun mal spielt. Frei Schnauze, aus dem Bauch heraus. Das schätzen viele sehr. Mal geht es lustig zu, dann gibt es wieder Diskussionsthemen, manchmal kann man auch auf dem Blog zusammen weinen, vieles nachbasteln und nachbacken! Also kurz um, es wird nie langweilig auf dem Blog.

Welche Neuheiten sind geplant? Wo soll es zukünftig hingehen?

Ich habe gerade ein großes Projekt am Laufen, bei dem ich mir gerade meinen Traum erfülle, in Zusammenhang mit dem Blog. Aber wäre ja doof, wenn ich das jetzt schon verraten würde, oder? 😉 Ansonsten findet man mich inzwischen und auch in Zukunft öfter unabhängig vom Blog, in diversen Magazinen und Ratgebern.

Welches Babybett hast du und kannst du es weiterempfehlen?

Wir haben kein spezielles Markenbett, sondern hatten damals ein komplettes Kinderzimmer gekauft, inkl. Kleiderschrank und Wickeltisch. Optisch wirklich ein Hingucker, am Wickeltisch und Kleiderschrank kann man die eigenen Bilder in einem vorgefertigen Rahmen einbringen. Das Bett ansich ist von der Größe top, allerdings stört mich heute, dass man die Gitter nicht abnehmen kann(das gab es früher) sodass er selbst rein und raus kann.

Wie hast du dein Babybett ausgestattet?

Um ehrlich zu sein mit Nichts. Das hört sich nun zunächst brutal an. Aber es ist wirklich nur eine Matratze, Spannbetttuch, und einen Matratzenschoner. Ansonsten hat mein Sohn einen Schlafsack von Anfang an. Wir haben damals Nestchen und Himmel gekauft, das wurde aber nach dem Wissen, dass es doch etwas gefährlich sein könnte, sehr schnell wieder weg gepackt!

Zum Schluss würden wir uns noch über nützliche Tipps freuen, die man deiner Meinung nach bei der Einrichtung des Babyzimmers beachten sollte?

Bei uns ist weniger mehr! Denn alles andere sammelt sich mit zunehmendem Alter sowieso an! Ich habe vieles selbst gebastelt, was ich im endefekt immer wertvoller finde. Mein Geheimtipp, die Wickelkommode nicht zu groß kaufen. Ich ärgere mich heute darüber, denn er nimmt zu viel Platz weg. Wichtig ist nur, dass man sich dort gut organisiert auch mit vielleicht Regalen darüber.

Vielen Dank, dass ich mitmachen durfte! Ich bin gespannt 🙂

Liebe Grüße

Yvi

Danke, liebe Yvi, für das sympathische Interview. Wir hoffen, dass deine Tipps auch unseren Lesern weiterhelfen werden und wünschen dir, deinem „BebiE.“ und deinem Herzmann alles Gute für deine Zukunft. Du kannst stolz auf dich sein, denn du meisterst deinen Alltag als Vollzeit-Mama wirklich toll und bist damit sicher vielen Müttern ein Vorbild.


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